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Die 4 grössten Stolperfallen beim Abnehmen

Die 4 grössten Stolperfallen beim Abnehmen

Endlich abnehmen – gerade zu Beginn des neuen Jahres ist das ein beliebter Vorsatz. Bei der Umsetzung dieses Vorhabenshapert es aber bei vielen Menschen. Den meisten gelingt es zwar,das Gewicht kurzzeitig zu reduzieren, durch Jo-Jo-Effekt oder mangelnde Motivation finden die verlorenen Pfunde aber meist bald wieder auf die Hüften. Damit es mit dem Abnehmen endlich klappt, gibt es vier grosse Stolperfallen, die man vermeiden sollte.

Einseitige Diätenbringen auf Dauer wenig Erfolg
Das Angebot an Diäten ist mittlerweile gross und sie alle versprechen endlich Erfolg beim Abnehmen. Sie haben aber meist etwas gemeinsam: gewisse Nährstoffgruppen werden reduziert aufgenommen oder sogar ganz vom Speiseplan gestrichen. Wer das Abnehmen auf diese Weise angeht und über längere Zeit durchführt, enthält seinem Körper wichtige Nährstoffe. Hinzu kommt, dass die oft einseitige und strikte Ernährung zu Frust führen kann – was wiederum den Jo-Jo-Effekt begünstigt. Es ist deshalb wichtig, dass man beim Abnehmen eine vernünftige und dauerhafte Ernährungsumstellung anstrebt.

Die Sache mit den Verboten
Auch wer sich keine Diät auferlegt, der kann seine liebe Mühe mit dem Abnehmen haben. Grund dafür sind Verbote, die man sich selbst bezüglich des Essverhaltens auferlegt. Keine Schokolade, keine Chips, kein Eis, … Natürlich ist ein gesundes Essverhalten wichtig um dauerhaft abzunehmen. Dennoch können sich Verbote negativ auf den Erfolg auswirken. Verbote führen ganz allgemein dazu, dass man viel häufiger an die verbotene Sache denken muss und die Versuchung so wesentlich grösser ist. Dieser Stolperstein lässt sich umgehen, indem man Lebensmittel nicht einfach radikal aus dem Speiseplan streicht. Sinnvoll ist es, dass man sich ab und zu mal kleine Sünden gönnt.

Beibehalten von Ernährungsgewohnheiten
Für dauerhaftes und gesundes Abnehmen ist es wichtig, dass man seine Ernährungsgewohnheiten umstellt. Diäten fordern häufig eine radikale Umstellung dieser Gewohnheiten, was auf lange Sicht schwierig durchzuhalten ist. Wichtig ist es, bei der Ernährung auf Ausgewogenheit zu achten. Indem man den Konsum von Fertiggerichten, Fast Food und Süssgetränken reduziert, tut man sich und seinem Körper bereits einen grossen Gefallen. Aber auch hier gilt: kleine Sünden sind zwischendurch erlaubt.Wer sich unsicher ist, wie er seine Ernährung am besten umstellt, der kann sich von einem professionellen Ernährungsberater unterstützen lassen.

Zu hohe Ziele schaden der Motivation
Gerade zu Beginn sind Abnehmwillige beim „Projekt Abnehmen“ sehr optimistisch und motiviert – und stecken sich deswegen gernezu hohe Ziele. Zu viel Gewicht in kurzer Zeit verlieren, das kann nicht gut gehen. Zum einen ist es nicht gesund für den eigenen Körper und zu anderen setzt man sich selbst unter Druck, was bei Nichterreichen der Ziele zu Frust führen kann. Um nicht vorzeitig mit dem Abnehmen aufzuhören, ist es also wichtig, dass man sich gesunde und eben auch realistische Ziele setzt. Indem man kleine Schritte plant, bleibt die Motivation auch länger aufrecht. Wer sich zusätzliche Unterstützung beim Abnehmen wünscht, der ist mit einem Personal Body Coach bestens beraten.

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